Rückblick: Die Website als Erfolgsfaktor für Unternehmen

Die Website als Erfolgsfaktor für Unternehmen

Am 12. September 2019 veranstaltete das BF/M-Bayreuth an der Universität Bayreuth einen Workshop für erfolgreiche Onlineauftritte

Der Online-Auftritt stellt für jedes Unternehmen eine hochrelevante Möglichkeit dar, sich, seine Produkte und Dienstleistungen zu präsentieren. Dabei gibt es zahlreiche Kniffe und viel zu beachten, insbesondere um im Wettbewerb mit den jeweiligen Konkurrenten zu bestehen.

Im Rahmen des Projektes „Digitales Gründerzentrum Teil II: Netzwerkaktivitäten“ begrüßte das BF/M-Bayreuth am 12. September ab 17:30 Uhr im RW 1 der Universität Bayreuth zahlreiche Interessierte zu einem Workshop für erfolgreiche Onlineauftritte von Unternehmen. Nach der Begrüßung und Projektvorstellung durch DGZ-Projektmanager Nicholas Derra lieferte der Bayreuther Gründer Alexander Bader – ein ehemaliges Mitglied im BF/M-Bayreuth-Coworking Space – in seinem Vortrag „Website DOs and DON’Ts – User Experience und Technik Tipps für eine erfolgreiche Unternehmenswebsite“ wertvolle Tipps für eine starke Onlineperformance. Dabei stützte er sich auf reale Praxisbeispiele, die er als Unternehmer begleitet hat und konnte so den Teilnehmern aus erster Hand berichten, was sie bei ihrer jeweiligen Unternehmenswebsite beachten sollten. Hierbei hob er die Wichtigkeit einer stimmigen Customer Journey hervor, wobei in Bezug auf Onlineauftritte insbesondere intuitive und leicht nachvollziehbare Klickpfade auf der Unternehmenshomepage hochrelevant seien.

Matthias Brinkmann – Geschäftsführer der 2_be die markenmacher GmbH – knüpfte an den vorangegangenen Vortrag nahtlos an und führte die Veranstaltung in lockerer Workshop-Atmosphäre fort. Nach einem Impulsvortrag zum Thema „Sichtbarkeit im Internet – so sticht ihre Marke aus der Masse hervor und bleibt im Kopf“ wurden die Teilnehmer in Gruppen eingeteilt und erarbeiteten Lösungsansätze für verschiedene Fragestellungen rund um die bestehenden Verbesserungsmaßnahmen rund um die Sichtbarkeit von Websites (z. B. „Anhand welcher Kenngrößen können Sie die Sichtbarkeit Ihres Onlineauftritts direkt oder indirekt messen?“).

Innerhalb der Gruppen entwickelten sich rege Diskussionen und die Tafeln waren schnell gefüllt mit guten Ideen und wertvollen Gedanken. Nachdem der Abend schon deutlich fortgeschritten war, präsentierten die Gruppen ihre Ergebnisse im Plenum und schafften so eine gute Basis für angeregte Diskussionen beim anschließenden Get-together, welches von Buffet und Kaltgetränken begleitet wurde. Nach gut drei Stunden verließen die Teilnehmer zufrieden und mit neuen Ideen für ihre Website das Universitätsgelände, außerdem mit neuen Kontakten und potenziellen Kooperationspartnern im Gepäck.