DGZ-Arbeitskreis „Kundenorientierung und Innovation im Zeitalter der Digitalisierung“ meldet sich mit spannender Diskussion aus der Sommerpause zurück
Im Rahmen des vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie geförderten Projektes „Digitales Gründerzentrum Teil II: Netzwerkaktivitäten“ hat das BF/M-Bayreuth, gemeinsam mit dem DGZ-Projektpartner, der BAUR-Gruppe, im Arbeitskreis „Kundenorientierung und Innovation im Zeitalter der Digitalisierung“ am 08.09.2021 nach einer erholsamen Sommerpause die vierte Session durchgeführt.
Diese erfolgreich initiierte – und zunächst online geplante – Eventreihe findet monatlich statt und verfolgt das Ziel, spannende und aktuelle Themen rund um Kundenorientierung und Innovation gemeinsam mit Experten aufzuarbeiten und zu diskutieren. Dabei kommen bei jeder Ausgabe sowohl Gründer:innen und Gründungsinteressierte als auch Vertreter etablierter Unternehmen und Institutionen zu Wort, um sich auszutauschen und miteinander zu vernetzen.
Am 08. September 2021 ging es dabei um das Thema „Nachhaltigkeit“. Gemeinsam mit der BAUR-Gruppe durfte DGZ-Projektmanager Dr. Nicholas Derra erneut zahlreiche Expert:innen begrüßen. Zu Gast waren diesmal:
- Michael Röthel (Koordinator Corporate Responsibility der BAUR Versand GmbH & Co KG)
- Cristopher Kopplin (Lehrstuhl für Marketing & Innovation an der Universität Bayreuth)
- Dr.-Ing. Fatah Naji (Projektmanager beim bifa Umweltinstitut)
- Yannic Hönle (Gründer von Myriad)
Nach der obligatorischen Begrüßung durch DGZ-Projektmanager Dr. Nicholas Derra und einem spannenden Impulsvortrag rund um die Corporate Responsibility durch Michael Röthel folgte eine angeregte Podiumsdiskussion rund um Nachhaltigkeit in der Unternehmenspraxis. Die Experten tauschten sich dabei sowohl untereinander als auch mit dem gewohnt rege partizipierenden Publikum zu verschiedenen Fragestellungen rund um ökologisch verträgliche Geschäftsmodelle und Handlungsempfehlungen aus.
Nach rund 90 Minuten Diskussion verließen die Gäste, die sogar in größerer Zahl anwesend als ursprünglich angemeldet waren, mit neuen Erkenntnissen und wertvollen Kontakten den Veranstaltungsraum in den wohlverdienten Feierabend – schon voller Vorfreude auf die nächste Podiumsdiskussion im Arbeitskreis.